Der spanische Moderiese Zara sieht sich wegen der neuen Werbekampagne mit heftigen Gegenreaktionen konfrontiert. In der Öffentlichkeit herrscht große Wut darüber, dass die Menschen behaupten, dass dadurch die Verwüstung in Gaza verherrlicht wird. Hier erfahren Sie alle Antworten auf die Frage, warum „Boycott Zara“ in den sozialen Medien im Trend liegt, und erfahren die Meinungen der Öffentlichkeit.
Die umstrittene Kampagne von Zara hat in den sozialen Medien für extreme Empörung gesorgt, wobei #boycottzara der Top-Trend auf X (früher bekannt als Twitter) ist. Die Kampagne namens „Jacket“ wurde dafür kritisiert, dass sie Statuen mit vermissten Lämmern verwendet, die als Völkermord in Gaza bezeichnet werden.
Im Internet wird zum Boykott von Zara aufgerufen, da Kritik an der jüngsten Kampagne der Marke laut wird und behauptet wird, diese sei den Opfern des Gaza-Hamas-Konflikts gegenüber unempfindlich. Das palästinensische Volk ist verletzt, wenn es die Werbekampagne sieht, und ruft zum Boykott von Zara-Produkten auf.
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Warum ist der Boykott von Zara in den sozialen Medien im Trend?
Die spanische multinationale Bekleidungsmarke Zara erntet wegen der neuesten Werbekampagne „Jacket“ Hass. Der Hauptgrund für die Empörung ist der Einsatz von Schaufensterpuppen, denen in weißen Leichensäcken eingehüllte Gliedmaßen und Körper zu fehlen scheinen. Die Social-Media-Nutzer sagen, dass es sich bei den Gegenständen um Tote aus dem anhaltenden Israel-Hamas-Konflikt in Gaza handelt.
Die Kampagne enthält auch Dinge wie Steine, Trümmer und einen Pappausschnitt, der wie eine umgedrehte Karte von Palästina aussieht. In Zaras offizieller Erklärung zur Kampagne wird sie als „eine limitierte Kollektion des Hauses, die unser Engagement für Handwerkskunst und unsere Leidenschaft für künstlerischen Ausdruck feiert“ beschrieben.
Es gibt ein Bild, das nach der Kritik offenbar von Zaras Website und den sozialen Medien im Wahlkampf entfernt wurde. Auf dem Foto trägt McMenamy eine spitze Lederjacke und hinter ihr steht eine mit Plastik überzogene Schaufensterpuppe.
Im Internet wurde die Modemarke für ihr gedankenloses Fotoshooting während der anhaltenden humanitären Krise in Gaza kritisiert. Die Tragödie in Gaza hat über 17,000 Palästinenser betroffen, darunter mehr als 7,000 Kinder.
Nietizens Slammed Zara-Kampagnenjacke
Die jüngste Zara-Kontroverse hat viele prominente Menschen dazu veranlasst, den Zara-Boykott-Trend zu propagieren. #boycottzare gehört zu den Top-Trends auf der ganzen Welt bei Boykottieren Sie Zara.“
Ein Benutzer namens Alexander Thian twitterte: „Ich bin mehr als angewidert. Nutzen Sie den Völkermord an den Menschen in Palästina für Ihren Wahlkampf? Ich werde nie wieder etwas bei Zara kaufen. Das ist absolut grausam, herzlos und böse. Sich über den Tod von mehr als 20 Palästinensern für eine verdammte Kampagne lustig machen? Ich werde schon verrückt und wütend, wenn ich das sehe.“
Melanie Elturk, CEO der Modemarke Haute Hijab, teilte ihre Gedanken über die Kampagne mit und sagte: „Das ist krank.“ Was für kranke, verdrehte und sadistische Bilder sehe ich da?“ Viele andere nutzten auch X, um ihre Gedanken zur umstrittenen Zara-Kampagne mitzuteilen.
Eine weitere bekannte Persönlichkeit in der Modewelt, Samira Atash, eine Unternehmerin und Designerin, hat die Menschen aufgefordert, Zara nicht mehr zu unterstützen, indem sie sie wegen der Kampagne boykottiert. Er erklärt: „Heute wurde eine ekelhafte redaktionelle Kampagne von Zara veröffentlicht, in der weiße Leichen in Leichentüchern, Schaufensterpuppen ohne Gliedmaßen, zerbrochener Beton, eine Kiste aus Kiefernholz, die muslimischen Särgen ähnelt, eine pulverförmige Substanz, von der manche sagen, sie sei wie weißer Phosphor, und zerbrochene Trockenbauwände in Form einer umgedrehten Palästina-Karte aussehen!“ “.
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Zusammenfassung
Warum Boykott Zara in den sozialen Medien im Trend liegt, sollte jetzt keine Unbekannte mehr sein, denn wir haben alle Details der neuesten kontroversen Modekampagne bereitgestellt. Zaras Photoshop enthält kleine Figuren, die mit weißem Stoff bedeckt sind und muslimischen Grabtüchern ähneln, einen Pappausschnitt, der ein wenig wie eine umgedrehte Karte von Palästina aussieht, Statuen mit fehlenden Gliedmaßen und mehr.